Jovana ist schwer krank. Doch in Serbien kann niemand sagen, was sie hat. Hoffnung gibt eine Diagnostik in der Uni-Klinik Erlangen.
Die Eltern der kleinen Jovana (1), Ivan und Milena, sind verzweifelt. Ihre Tochter ist schwer krank, doch kein Arzt kann ihnen sagen, woran ihr Kind leidet.
Es wird ein Gendefekt befürchtet. Bereits jetzt wird die Kleine über eine Magensonde ernährt und medikamentös behandelt.
Für die Medikamente geben die armen Eltern fast ihr ganzes Geld aus.
Um dem Kind aus Serbien aber gezielt helfen zu können, braucht Jovana eine genaue Diagnostik, um daraus schließen zu können, was dem Kind fehlt.
In ihrer Heimat Serbien ist das nicht möglich. Deshalb soll die Diagnostik im Universitätsklinikum Erlangen durchgeführt werden, deren Finanzierung „Ein Herz für Kinder“ unterstützt.