Krank und von den Eltern im Stich gelassen – das ist das Schicksal der kleinen Alexandra (3 Monate) aus Kirgisien!
Die herzlosen Eltern ließen ihre Tochter einfach vor der Tür der Intensivstation in Bischkek liegen, nachdem sie erfahren hatten, dass Alexandra an einem schweren Herzfehler leidet.
Kurz darauf hatten sich potentielle Adoptiveltern gefunden, die das Mädchen allerdings zwei Tage später erneut zur Adoption freigaben. Das zum zweiten Mal verlassene Mädchen wurde jedoch von einem ganz lieben Paar adoptiert, das keine eigenen Kinder haben kann und nun das lang ersehnte Glück der Elternschaft genießt.
Svetlana (44) und Viktor (44) lieben ihre Tochter über alles und wollen so schnell wie möglich dafür sorgen, dass das Herz des Babys gesund wird. Leider ist allerdings kein Krankenhaus in Russland, der Ukraine und Kirgisien bereit ein so kleines Baby zu operieren. Ohne die OP hat Alexandra aber keine Chance zu überleben.
Deshalb wandte sich die Familie an das Asklepios Klinikum Sankt Augustin, wo ein Ärzteteam im Sommer den Eingriff vornehmen möchte. Bis dahin soll Alexandra noch ein wenig wachsen und zu Kräften kommen. Vor allem aber muss bis dahin aber auch die Finanzierung der Operation gesichert sein.
Da der Vater Viktor als Fahrer bei der Rettungswache, gerade genug verdient, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu sichern, sind die Eltern auf Hilfe angewiesen, die unter anderem auch von „Ein Herz für Kinder“ kommt. Die BILD-Hilfsorganisation sagte einen Teil der entstehenden Behandlungskosten zu, um so dazu beizutragen, dass Alexandra ganz schnell gesund wird.