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Epilepsie und Hirnschaden nach Geburt

Die kleine Elina ist schwer krank

22.03.2010

Die kleine Elina ist schwer krank und brauchte Hilfe. In der Uniklinik Heidelberg konnte genau diagnostiziert werden, was ihr fehlt, um zu helfen.

Manchmal gibt es Schicksalsschläge, die einen schier verzweifeln lassen. Elena (37), alleinerziehende Mutter von zwei Töchter weiß nicht mehr weiter. Ihre Jüngste, die kleine Elina (2) leidet an einem pränatalen Hirnschaden, einem Wasserkopf und einer Zyste in der Zirbeldrüse. Hinzu kommen unzählige epileptische Anfälle, die das russische Kind zusätzlich quälen.

In Russland wussten die Ärzte nicht, wie sie Elina helfen sollten. Auch die verordneten Medikamente brachten keine Linderung der Leiden. Das Mädchen liegt meist nur apathisch in ihrem Bett. Kein Lächeln, keine Freunde, keine leuchtenden Kinderaugen.

Die einzige Hoffnung für Elina: Eine Behandlung in Deutschland.

In der Universitätsklinik Heidelberg konnte eine genaue Diagnostik durchgeführt werden, dadurch konnten die Ärzte, die geeignete Therapie für das traurige, kranke Kind finden.

Die Mutter hatte allerdings nicht das Geld, um ihrem Kind diese letzte Chance ermöglichen zu können. Deshalb half „Ein Herz für Kinder“.

Themen: Behandlung Gesundheit Medizin Operation Therapie