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Georgy (4)

Schwere Epilepsie

28.10.2011

Der kleine Junge aus Russland leidet an schwerer Epilepsie, hat bis zu 10 Anfälle pro Tag! Eine OP in Deutschland ist seine einzige Hoffnung.

Der kleine Georgy (4) leidet unter schwerer, therapieresistenter Epilepsie. Schon im frühen Kindesalter kam es zu Anfällen. Diese häuften sich bis zu 10 Anfällen pro Tag. Der Junge hat starke Entwicklungsstörungen, verbunden mit dem Verlust seiner Sprachfähigkeit.

Ohne Behandlung nehmen die Entwicklungsstörungen zu, es kommt zu Verlusten kognitiver Fähigkeiten. Georgys Eltern sind in großer Sorge, denn die Behandlung mit Medikamenten zeigt bisher keine Wirkung. Eine Operation, bei welcher der Epilepsie-auslösende Hirnteil entfernt wird, ist die einzige Chance für den kleinen Jungen, wieder gesund zu werden. Durch die OP kann es zu Lähmungen kommen. Diese können jedoch mit einer gezielten Physiotherapie wieder behoben werden.

Da Mutter Irina (30) und Vater Vasili (36) nicht genug Geld für die OP in Deutschland aufbringen können, wandten sie sich in ihrer Not an „Ein Herz für Kinder“. Die BILD-Hilfsorganisation übernimmt einen Teil der Kosten. Dennoch fehlen weitere Gelder für die Rettung ihres Sohnes, die Eltern hoffen auf weitere Spenden.

Themen: Behandlung Gesundheit Medizin Operation Therapie