Kletterturm aus Akazienholz, dazu Rutsche, Wippe, Schaukeln: Der neue Spielplatz der Heilsarmee hat alles, was Kinder glücklich macht.
„Die alten Spielgeräte waren morsch“, sagt Kapitän Frank Heinrich (44). „Wir haben sie nicht mehr durch den TÜV bekommen, mussten den Spielplatz schließen.“
Schlimm für die 250 Kinder, die sich hier austoben konnten. Um ihnen zu helfen, wandte sich die Heilsarmee an die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“.
Der Verein gab 10 000 Euro für neue Spielgeräte. „Kinder sind unsere Zukunft“, sagt Geschäftsführerin Martina Krüger. „Darum helfen wir gezielt dort, wo die Not am größten ist.“