Aleksandra leidet an einem bösartigen Keimzellentumor – eine Behandlung in Düsseldorf soll ihr Leben retten. Die Kosten dafür sind gesichert.
Sie ist noch so klein, doch muss schon gegen eine lebensbedrohliche Erkrankung kämpfen. Aleksandra (2) hat Krebs! Nur noch eine Behandlung am Universitätsklinikum Düsseldorf kann ihr Leben retten. Dafür fehlten noch 26 000 Euro. DANK Ihrer Spenden konnte die Summe nun gesammelt werden. Rückblick: Im Juli 2014 ging es Saschenka – wie sie liebevoll von ihren Eltern genannt wird – plötzlich schlecht. Sie musste sich ständig übergeben, bekam hohes Fieber. Plötzlich hatte das Mädchen aus Russland keinen Appetit mehr und nahm stark ab. Untersuchungen im Krankenhaus zeigten die schreckliche Ursache für Saschenkas Leiden: Krebs. Der bösartige Tumor wurde in der Leber gefunden – in Nischni Novgorod konnten die Ärzte allerdings die Tumorart nicht näher spezifizieren. Um eine zielführende Behandlung starten zu können, wurde eine Biopsie gemacht und die Präparate nach Moskau geschickt. Hier stellten Krebsspezialisten fest, dass Aleksandra an einem Keimzellentumor des Dottersacks leidet. Da dieser Tumor besonders rasant wächst, wurde Aleksandra umgehend mit einer Hochdosischemotherapie in vier Zyklen behandelt. Der von den Ärzten erhoffte Erfolg stellte sich jedoch nicht ein. Der Tumor hatte sich zwar verkleinert, konnte aber nicht vernichtet werden. Da die Ärzte in Nischni Novgorod nicht mehr helfen konnten, wurde Aleksandra im Januar 2015 an das Forschungsinstitut für Kinderonkologie und Hämatologie in Moskau überwiesen. Obwohl sich auch hier die Werte trotz der Fortsetzung der Chemotherapie nicht verbesserten, wurde Aleksandra im März 2015 entlassen, eine weitere Behandlung wurde von den Moskauer Ärzten abgelehnt.Behandlungskosten gesichert
06.01.2016