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Verzweifelter Kampf gegen den Krebs

Maksym (1) braucht Ihre Hilfe

06.01.2011

Maksym (1) kämpft schon jetzt gegen den Tod. Seine letzte Hoffnung ist eine Chemotherapie. Es fehlen aber etwa 50 000 Euro.

Er lächelt und strahlt, wenn er mit seinem großen Ball spielen kann. Dann scheint die Welt von Maksym (1) in Ordnung und sein Kampf gegen den Tod rückt in den Hintergrund…

Die Geburt der Zwillinge Maksym und Aleksey bedeutete für ihre Eltern Lyudmila (34) und Roman das größte Glück auf Erden. Drei Monate lang lebte die Familie glücklich und zufrieden. Doch dann beendete ein Arztbesuch die Glückseligkeit.

Ärzte entdeckten in Maksyms kleinen Körper Fibrosen. Doch es kam noch schlimmer: 7 Monate später wurde ein Tumor in der Nebenniere diagnostiziert. Ein Schock für die Eltern von Maksym. Wenig später bekam Maksym Metastasen in Leber, Lymphknoten, Knochen und Knochenmark.

Die einzige Chance, um Maksyms Leben, das gerade erst begonnen hat, zu retten, ist eine Operation. In der Ukraine gibt es jedoch keine Hilfe. Es gibt zu wenig Kinderkrebs-Spezialisten, die medizinische Ausrüstung in den Kliniken ist veraltet. Eine Klinik in München versprach Hilfe.

Für die knapp 100 000 Euro teuere Behandlung von Maksym sammelte die Familie im Verwandten- und Bekanntenkreis Geld und auch die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ steuerte einen Teil der Behandlungskosten bei. Im November gelang es den Münchener Ärzten, den Primärtumor komplett zu entfernen.

Doch damit ist der Kampf um Maksyms Leben noch nicht gewonnen, er braucht noch eine Chemotherapie, um die Metastasen endgültig zu vernichten. Dafür fehlen noch rund 50 000 Euro. Maksyms Eltern, die jeden Tag mit der unbändigen Angst leben, das Liebste in ihrem Leben zu verlieren, flehen: „Helfen Sie uns, das Leben unseres Sohnes zu retten.“

Hier können Sie spenden

„Ein Herz für Kinder“

Kennwort: Maksym

Konto: 067 67 67

BLZ: 200 700 00

Deutsche Bank Hamburg

Themen: Behandlung Gesundheit Krebs Medizin Operation Therapie