Rahima in Hamburg gerettet

Rahima (12) ist verzweifelt. Schmerzen schwächten ihren Körper, sie fühlte sich schlapp und müde.

Seit litt am sogenannten Non-Hodgkin-Lymphom. Bösartige Krebszellen zerstörten vom Lymphsystem aus ihren Körper.

In Kabul gab es für den jungen Teenager keine Behandlungsmöglichkeiten. Es fehlen Spezialisten, Medikamente und Therapieverfahren nach den neuesten medizinischen Standards.

Deshalb musste sie dringend im Ausland untersucht werden. Eine genaue Diagnostik sollte klären, wie weit der Krebs fortgeschritten war, um dann mit einer effektiven und wirksamen Therapie den Krebs bekämpfen zu können.

Am Universitätsklinikum Eppendorf beliefen sich die Kosten hierfür auf rund 45 000 Euro. Da Rahimas Familie sehr arm ist, konnten nur die Reise- und Unterkunftskosten aufgebracht werden.

„Ein Herz für Kinder“ übernahm einen Teil der Behandlungskosten, und schenkte dem Mädchen aus Afghanistan so die Chance, zu überleben.

 

BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“

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