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Behindertengerechtes Auto

Endlich mehr Mobilität

03.06.2009

Serin (6) leidet unter psychomotorisch-mentalen Störungen, hat endlich eines neues rollstuhlgerechtes Auto und damit mehr Mobilität.

„Sie haben mir meine große Angst genommen, mit meiner Familie isoliert in unserer Wohnung zu leben.“

Voller Dankbarkeit schreibt die kleine Serin (6) an „Ein Herz für Kinder“. Durch die Unterstützung der BILD-Hilfsorganisation konnte die Familie für ihr krankes Kind ein behindertengerechtes Auto kaufen.

Das Mädchen aus Neuenrade ist in der Schwangerschaft mit einem Zytomehalie Virus infiziert worden, leidet seitdem unter einer schweren psychomotorisch-mentalen Behinderung, kann nicht gehen oder sitzen und muss dauerhaft über eine Magen-Sonde ernährt werden.

Da Serin einen neuen Rollstuhl mit Sitzschale bekommen hat, passte er nicht mehr in das alte Familienauto. Die alleinerziehende Mutter hatte nicht das Geld, um einen behindertengerechten Wagen anzuschaffen, da sie gerade so für ihre drei Kinder sorgen kann.

Verzweifelt wendet sie sich an „Ein Herz für Kinder“ und bittet um Hilfe bei der Anschaffung eines Autos, das für die Familie wegen der häufigen Arzt- und Therapiewege sowie Krankenhausaufenthalte unentbehrlich ist.

Inzwischen hat die Mutter durch die Hilfe der BILD-Hilfsorganisation einen VW-Caddy bekommen. Dankbar sagt sie: „Dieses Auto erleichtert mein Leben und das meiner Kinder so sehr. Wir freuen uns riesig und genießen jede Fahrt mit dem neuen Auto. Mit Ihrer Spende ist das möglich geworden und dafür bin und bleibe ich Ihnen aus tiefstem Herzen dankbar.“

Themen: Gesundheit Medizin seltene Krankheiten