Direkt zum Inhalt wechseln
Mateusz aus Polen

Ein kleines Herz braucht Hilfe

18.09.2009

„Jeden Tag sehe ich, wie es meinem Sohn Mateusz immer schlechter geht!“ Tief verzweifelt schreibt Sylwia an „Ein Herz für Kinder“.

„Jeden Tag sehe ich, wie es meinem Sohn immer schlechter geht!“ Tief verzweifelt schreibt Sylwia an „Ein Herz für Kinder“. Sie weiß nicht mehr ein noch aus, denn ihr geliebter Sohn ist durch einen schweren Herzfehler in akuter Lebensgefahr.

Schon gleich nach der Geburt im November 2007 musste der kleine Mateusz auf die Intensivstation verlegt und wenige Tage später am offenen Herzen operiert werden. Durch eine Fehlbildung lief der Motor des Lebens nicht mehr, doch den Ärzten gelang es zunächst den Zustand des Babys zu stabilisieren.

Nach etwa einem halben Jahr musste Mateusz erneut operiert werden, doch auch mit diesem Eingriff konnten die Ärzte das kranke Herz des polnischen Jungen nicht heilen.

Eine letzte Korrektur-OP ist notwendig, doch die ist erst dann möglich, wenn der Junge mindestens 14 Kilo wiegt. Da Mateusz aber durch sein krankes Herz viel zu geschwächt ist, hat er auch keinen Appetit und nimmt nicht zu. Sein Zustand aber verschlechterte sich von Tag zu Tag.

Aus ihrer Angst heraus, wandte sich die Mutter deshalb an Professor Malec, der am Klinikum der Universität München schon viele kranke Kinderherzen retten konnte.

Er erkennt die Notlage und empfiehlt der Mutter Mateusz so schnell wie möglich nach Deutschland zu bringen. Höchste Eile ist geboten, denn lange hält das Herz nach Einschätzung des Professors nicht mehr durch.

Sylwia fleht: Mein Sohn ist mein ein uns alles. Ihm gilt mein ganzes Leben. Bitte helfen Sie mir das Leben meines Kindes zu retten.“

Sofort sagt „Ein Herz für Kinder“ Unterstützung zu. Sylwia hat nun endlich wieder Hoffnung geschöpft, dass das Leben ihres Sohnes in letzter Sekunde durch die große Kunst von Professor Malec gerettet werden kann.

Themen: Behandlung Gesundheit Herzerkrankung Medizin Operation Therapie